Laubschutznetz richtig eingesetzt

Vielerorts beginnt das Laub bereits zu fallen. Und wer sein Laubschutznetz richtig aufbaut, der kann sich mitunter viel Arbeit sparen.

Haben Sie in den vergangenen Jahren mit Laubschutznetzen gearbeitet um den unnötig großen Laubeintrag in den Teich zu vermeiden und um dem Kollaps der Filtertechnik vorzubeugen? Wenn ja, dann kennen Sie sicher die Situationen in denen sich durch zu viel Laub auf dem Netz sich dieses nach unten ausbeult und irgendwann die ganze Geschichte wie ein nasser Sack auf dem Teich liegt und immer wieder per Hand vom Laub freigeräumt werden muss. Je nachdem wie der Teich liegt und wie viele laubabwerfende Bäume sich in dessen unmittelbarer Umgebung befinden, kann es durchaus vorkommen, dass man sich mehrmals die Woche um die Sache kümmern muss. Ein kleiner Trick könnte aber dazu beitragen, dass dieses händische Zutun deutlich seltener oder sogar überhaupt überflüssig wird: Indem Sie das Netz so stark wie möglich über den Teich spannen. Denn das Spannen des Netzes verhindert nicht nur ein Eintauchen ins Wasser sondern sorgt auch dafür, dass das Netz praktisch mit jedem Windstoß freigeblasen wird. Und Wind hat es im Herbst bekanntlich genügend. Einige unserer Kunden haben mit dieser Vorgehensweise so gute Erfahrungen gemacht, dass sie heute sagen: "Wir bauen das Laubschutznetz Ende September auf und einige Wochen später ab. Das war’s!".

Übrigens können wir aus oben genanntem Grund der kollabierenden Technik nur jedem empfehlen den Laubeintrag zu unterbinden. Denn nur wenige Filteranlagen werden mit Unmengen Laub am Tag Herr. Zudem bleibt Laub häufig in den Bodenabläufen liegen, was die Funktion der Technik weiter negativ beeinflusst.